Jungschar-Shop
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Die Katholische Jungschar ist die Kinderorganisation der Katholischen Kirche Österreichs. Sie begleitet über 100.000 Kinder in Österreich und Südtirol.
Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit öffnet soziale Räume, in denen Lernprozesse möglich werden und junge Menschen in besonders hohem Maß wertvolle Kompetenzen entwickeln.
Ministrieren ist eine verantwortungsvolle liturgische Aufgabe. Kinder, Jugendliche und Erwachsene übernehmen mit ihrem Dienst Verantwortung und sind zugleich Vorbild für die restliche Feiergemeinde.
Das Jungschar- oder Mini-Lager ist ein Highlight im Jungscharjahr und eine unvergessliche Zeit für Klein und Groß.
Kindergottesdienste feiern, mit Kindern Beten oder kindgerecht die Bibel entdecken, großen Fragen nach dem was hinter den Dingen oder der eigenen Identität steckt. Das alles ist Kinderliturgie.
Von A wie Advent bis W wie Weihnachtszeit bietet das Jungscharjahr viele Fixpunkte, mit denen wir uns in Gruppenstunden, Aktionen oder Feiern auseinandersetzen.
Elisabeth Holzner
M: +43 676 880 11 1000 E: holzner@jungschar.at
Von 28. Juli bis 3. August 2024 nehmen 3200 österreichische Ministrant*innen an der Internationalen Ministrant*innen-Wallfahrt in Rom teil. Höhepunkt der Wallfahrt ist das gemeinsame Gebet mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
Von 28. Juli bis 3. August 2024 reisen 3200 österreichische Ministrant*innen nach Rom. Unter dem Motto „Mit dir“ (Jes 41,10) erwartet die Teilnehmer*innen eine Woche voller Spiritualität, kultureller Highlights und Begegnungen, inklusive eines Abendgebets mit Papst Franziskus.
Auf www.jungschar.at/ferienlager finden ehrenamtliche Gruppenleiter*innen und alle, die ein Sommerlager für Kinder und Jugendliche organisieren, kreative Spieleideen, Bastelvorschläge, geistliche Impulse und vieles mehr für ein abwechslungsreiches und spannendes Programm am Jungschar- oder Ministrant*innenlager.
Mit Martina Erlacher und Veronika Schippani-Stockinger hat die Katholische Jungschar Österreichs (KJSÖ) ein neues Führungsduo. Sie wurden beim Bundesleitungskreis der KJSÖ für die nächsten zwei Jahre als Bundesvorsitzende gewählt.
Der vor kurzem bekannt gewordene, besonders grausame Fall sexualisierter Gewalt an einem 12-jährigen Kind ist einmal mehr ein Beispiel für gescheiterte Gewaltschutzmaßnahmen in Österreich. Der österreichische Staat muss alles in seiner Macht Stehende tun, um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden und Betroffene von Gewalt in Österreich zu schützen und bestmöglich in der Aufarbeitung zu unterstützen.
Wien, 04. Dezember 2023. Das Nikolausfest steht vor der Tür. Die Katholische Jungschar erinnert zu diesem Anlass an das Wirken des Schutzpatrons der Kinder und appelliert an Regierung und Politik, sich aktiv für die Kinderrechte und gegen Kinderarmut einzusetzen.
Am 20. November ist der internationale Tag der Kinderrechte. Die Katholische Jungschar macht zu diesem Anlass mit Aktivitäten auf die Kinderrechte aufmerksam und informiert Kinder, Jugendliche, aber auch Eltern und Erwachsene, denn nur wer die eigenen Rechte kennt, kann sich Gehör verschaffen. Der Schwerpunkt der Kinderrechteaktion 2023 liegt mit Artikel 19 der Kinderrechtskonvention auf dem Thema Kinderschutz. Kinder und Jugendliche sollen vor allen Formen der Gewalt geschützt werden.
Kinder und Jugendliche setzen sich aktiv für ihre Zukunft ein und gestalten sie mit! Gerade in puncto Nachhaltigkeit und einer nachhaltigen Zukunft gehört der Jugend eine laute Stimme. Das sustainLabel schafft eine Möglichkeit, dieser Stimme Gehör zu schenken und der Jugend damit die Chance, sich in das Thema einzubringen und ein Zeichen zu setzen.
Die Katholische Jungschar macht zum Tag der Kinderrechte am 20.11. mit österreichweiten Aktionen auf das Kinderrecht auf Spiel, Freizeit und Erholung aufmerksam und fordert die umfassende Umsetzung der Kinderrechte, insbesondere des Kinderrechts auf Spiel, Erholung und Freizeit.
Anlässlich von Allerheiligen und Allerseelen weist die Katholische Jungschar auf die Dringlichkeit einer kindgerechten Auseinandersetzung mit Tod, Trauer und Krisensituationen hin und fordert mehr Ressourcen, um das psychische Wohlbefinden von Kindern zu unterstützen.